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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0676,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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663
Chemikalien organischen Ursprungs.
Das Solutolum purum ist eine ölige, gelbliche (S. crudum eine bräunliche) Flüssigkeit von eigenthümlichem, lange anhaltendem, aber nicht unangenehmem Geruch, welche mit Wasser, selbst kalkhaltigem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0675,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Lysol stellt eine völlig klare, ölartige, gelb bis gelbbraune Flüssigkeit von eigenthümlichem, aber durchaus nicht unangenehmem Geruch dar. Dieselbe mischt sich mit destillirtem Wasser in jedem Verhältniss völlig klar, und nur kalkhaltiges Wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Schwefelwasserstoffwasser vermischt, darf keine Färbung zeigen (Abwesenheit von Metallen). - Phosphorsäure darf sich, mit 3 Raumtheilen Wasser verdünnt, weder durch Baryumnitratlösung, noch, nach Zusatz von überschüssiger Ammoniakflüssigkeit, durch Ammoniumoxalatlösung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0334,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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Labmagen kann man eine sehr wirksame und haltbare Labessenz nach folgender Vorschrift darstellen: In eine Zweiliterflasche werden 1 ½ Liter Regen- oder reines Bachwasser (kalkhaltiges Brunnenwasser ist nicht gut) und 80,0 Kochsalz gebracht; wenn letzteres
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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wird; es ist meistens kalkhaltig. Es kann aber durch Abkochen oder durch längeres Stehen an der Luft, namentlich in der Sonne, verbessert und brauchbar gemacht werden. Weiches Wasser ist z. B. Regenwasser, Teichwasser, Bach- und Flußwasser. Das geeignetste Wasser
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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107
Boden (Bodenarten).
und verhindert die Verdunstung im B. Das aufsteigende Wasser führt die in die Tiefe gespülten und dort gelösten Stoffe, zum Teil wenigstens, an die Oberfläche, wo sie zurückbleiben, während das Wasser verdunstet.
3
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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ist, sondern nur der eine Bestandteil desselben, das Chlor. Es wird aber bei dem stattfindenden chemischen Prozesse zugleich Wasser mit in seine Bestandteile Sauer- und Wasserstoff zerlegt; der letztere bildet sogleich mit dem Chlor Chlorwasserstoff
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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eine von dem Tier abgesonderte kalkhaltige Substanz und kittet sie an ihre Unterlage an. In dem Maß, wie die Muschel wächst, schwitzt im Umkreis des angekitteten Schalenstücks neue Klebmaterie aus. Das sogenannte Schloß ist wenig entwickelt und meist zahnlos
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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; hinzugebrachtes Wasser verschluckt sie begierig unter Zischen. Diese wasserfreie Phosphorsäure (Phosphorsäureanhydrit) bildet jedoch für gewöhnlich keinen Handelsartikel, sondern nur solche P., die noch Wasser chemisch gebunden enthält, demnach
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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- und geruchlose, äußerst bitter schmeckende Kryställchen, die in Alkohol leicht, in Äther und Wasser wenig löslich sind. Das A. wird medizinisch verwendet; seine Wirkung ist der der Digitalins ähnlich.
Adonis L. (Adonisröschen, Teufelsauge
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
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einfach kohlensauren Kalk zu bilden. Der Niederschlag scheidet sich in 24 Stunden ab; wenn man aber zunächst einen Überschuß von Kalkmilch zusetzt und dann noch eine entsprechende Menge des kalkhaltigen Wassers, so findet die Abscheidung des Kalks viel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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der Oberfläche von Bedeutung werden. Kalkstein, kohlensaures Calcium, ist als solcher in destilliertem Wasser fast unlöslich; bei Gegenwart von freier Kohlensäure jedoch wird er als leichter lösliches Bicarbonat in nicht unbeträchtlicher Menge aufgelöst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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831
Seife (verschiedene Arten).
die S. aussalzt, klar siedet, in Formen füllt und so stark mit heißem Wasser schleift, daß ein flüssiger Leim entsteht.
Die Leimseifen werden stets mit Kokosöl dargestellt, welches sich zwar sehr leicht, aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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Heilkraut, das im Sommer gesammelt und getrocknet wird und unter gutem Verschluß aufzubewahren ist. Das Kraut dient zu Kräuterkissen, Abkochungen davon zu stärkenden Bädern wie zu Thee. Durch Destillation mit Wasser erhält man von dem trocknen Kraut
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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einflußreich für die Krappwurzel, daß die Sorten sich je nach ihrer Herkunft sehr verschieden verhalten und jede sich durch bestimmte, in der Praxis zu beachtende Eigentümlichkeiten charakterisiert. Die Absude des K. mit Wasser, Alaunlösung etc. sehen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
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selbstverständlich auf die Witterung Rücksicht zu nehmen ist.
An S. St. in W. Handschweiß. Waschen Sie täglich mehrmals die Hände in Wasser, in welchem Kartoffeln gekocht wurden; es ist dies gegen Handschweiß ein probates Mittel. H.
An M. A. in G
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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(Theiopegae) riechen deutlich nach Schwefelwasserstoff und enthalten lösliche Schwefelmetalle: Stachelberg, Le Prese, Heustrich in der Schweiz, Barèges, Eaux-Chaudes, Bagnères de Luchon, Amélie les Baius, Aix, Eaux Bonnes. G. Erdige oder kalkhaltige M
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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(den Bedürfnissen der aufbauenden Pflanzen entsprechend) derer mit kalkhaltigem Wasser. Sie umsäumen die Wasserbehälter, vom Trocknen aus zum Nassen hin immer weiter wachsend. Dieser Richtung des Wachsens entsprechend, besitzen sie eine flache
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Teil der großen Libyschen Wüste. Große, bassinartige Vertiefungen, welche häufig unter dem Niveau des Nils liegen, bilden teils wirkliche Seen, teils kleine Oasen, wie die an den Natronseen. Da aber diese Bassins ihr Wasser größtenteils vom Nil
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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in weiblichen Exemplaren, kultiviert. H. gedeiht in Deutschland überall in der Ebene, verlangt aber eine gegen Süden offene, nach Norden geschützte Lage und leicht erwärmbaren, möglichst kalkhaltigen Boden mit durchlassendem Untergrund. Am besten gedeiht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0936,
Rom (das moderne) |
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, kommt 53 km weit aus dem Aniothal oberhalb Subiaco und liefert täglich 78000 cbm vorzügliches, doch sehr kalkhaltiges Wasser; die Acqua Paola, von Paul V. an Stelle der alten Aqua Traiana 1609-11 erneuert, versorgt den Stadtteil rechts vom Tiber
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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, die aus der Zerfetzung von Sumpfpflanzen
im Wasser entstandene faserige, im Alter und in
trocknen: Zustande feste Erdart, wird in der Gärt-
nerei vielfach verwendet. Besonders geschätzt wird
der meist aus verwestem 8png^nuin (f. Sumpf-
moos) bestehende
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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510
Baumaterialien - Baumbach.
die durch das herabtropfende kalkhaltige Wasser in steter Fortbildung begriffen sind. Das schönste Stück darunter ist die sogen. "klingende Säule" (2½ m hoch), die angeschlagen fast in einem Metallton vibriert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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Stangenbohne, sie liefert reichlichere Erträge, und manche ihrer Varietäten sind sehr schmackhaft. Die Wurzel der Feuerbohne ist giftig. Die B. gedeiht am besten in humusreichem, kalkhaltigem, thonigem Lehm: sie fordert eine warme, geschützte Lage
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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: Bestandteile der zertrümmerten G., fein zerrieben, auch wohl durch Wasser verändert; dahin porphyrischer oder felsitischer Tuff (Thonstein), Diabastuff nebst dem kalkhaltigen Schalstein, Trachyttuff, Bimssteintuff, Traß, Phonolithtuff, Basalttuff
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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, in einem angenehmen Thal 584 m ü. M. gelegen, unweit der Eisenbahn Tarnow-Leluchow, hat 14 Mineralquellen (kalkhaltige, an freier Kohlensäure sehr reiche Eisensäuerlinge), eine wohleingerichtete Badeanstalt, ein Bezirksgericht und (1880) 1879 Einw. Unter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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mit Essigsäureanhydrid behandelt. Zur Darstellung zieht man Tonkabohnen wiederholt mit warmem Alkohol aus, destilliert den Alkohol ab, mischt den Rückstand mit Wasser, filtriert siedend heiß durch ein nasses Filter und läßt kristallisieren. K. bildet farblose
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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aus genanntem Gebiete die Grasmoorbildung stets dem Auftreten von Moosmooren voraus. Die für letztere charakteristischen Torfmoose (Sphagnum-Arten) wachsen überhaupt nicht in tellurischem, kalkhaltigem Wasser, sondern beziehen ihre Nahrung vorwiegend
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oleinsäure. In Gegenden, wo das Wasser sehr kalkhaltig ist, finden sich auch die Kalksalze dieser Säuren (Kalkseifen). Namentlich bilden Haut, Brüste, Muskeln und Gehirn Fettsubstanz, während Lunge, Leber, Gedärme, Milz, Nieren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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nennen, während man unter Stalagmiten die mehr flach kegelförmigen Gebilde versteht, die vom Boden aus emporwachsen, indem das kalkhaltige Wasser fortwährend auf einen Punkt herabtropft; beide kommen oft in der Mitte der Höhlen zusammen. (S. Höhlen nebst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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631
Zephyrgarne - Zichorie
Einflüsse des Wassers chemisch zu einer festen Masse vereinigen. Daher sind auch andre durchs Feuer gegangene kieselhaltige Stoffe, wie Schlacken, Ziegelmehl. Scherben von thönernen Schmelztiegeln etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Bagistanabis Bagnères |
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betreiben. Als Badestadt steht B. in Frankreich mit in vorderster Reihe. 18-20,000 Gäste, von denen über 6000 zugleich Unterkunft finden können, besuchen alljährlich B., nicht nur der Heilkraft des Wassers willen, sondern auch wegen der herrlichen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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, mit einem 1877 erbohrten Brunnen, dessen erdiges, kalkhaltiges Sauerwasser (23,9° C.) sich bei Nierensteinen, Rheumatismus, Gicht und chronischen Geschwüren bewährt.
Ganoiden, s. Fische, S. 298.
Ganomatit, s. v. w. Gänsekötigerz.
Gans, Vogel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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der Bahnlinie Großwardein-Klausenburg, mit erdig-kalkhaltigem Wasser und erst kürzlich entdecktem, außergewöhnlich starkem Eisenmoor. Ersteres wird bei Rheuma und Gicht, letzterer bei Anämie und Frauenleiden benutzt.
Jegher, Christoph, Holzschneider
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Vertretung des Glimmers durch die entsprechenden Mineralien in kalkhaltigen Talk-, Chlorit- und Sericitschiefer über. Das Gestein hat eine große Verbreitung in den Alpen, so in der Tauernkette, den Salzburger Alpen, in den Gebirgen Graubündens und des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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, eckige Stücke. Schließlich liefert er rascher oder langsamer einen fruchtbaren, kalk- und thonhaltigen, früher oft als kalkhaltiger (auch kalkreicher) Lehm bezeichneten, neuerdings aber passender geradezu Mergelboden genannten Boden, der verschieden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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4500-5600 kg und von der O. sativa maxima im günstigsten Fall 7500 kg Heu. Die Esparsette verlangt einen kalkhaltigen, trocknen Untergrund u. nimmt auf solchem auch mit geringerm Boden vorlieb, auf welchem die Luzerne nicht mehr wachsen würde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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, stammt aus Asien und wird bei uns in mehreren Varietäten kultiviert. Der Ölrettich (R. sativus oleiferus), der Stammform am nächsten stehend, wird auch in China gebaut, verlangt einen milden, kalkhaltigen, altkräftigen Boden in warmer Lage
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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T. ist ein kalkhaltiger oder gemergelter Lehm der Sandkonstitution, welcher leicht erwärmbar und humushaltig ist. Auch milder Kalkmergelboden paßt noch für den T., muß aber recht warm liegen. Dem T. geht Klee, Luzerne, eine beliebige grün
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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Naphthalin 3,70
Anthracen 0,20
Schwere Öle 24,00
Steinkohlenpech 55,00
Wasser und Verlust 15,20
Die Teermenge beträgt bei der Leuchtgasfabrikation 5 Proz. vom Gewicht der Steinkohlen, und da nun in Berlin jährlich 6 Mill. Ztr. Kohle verarbeitet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
Öffnen |
auf seinem Gut Kurowo (Twer).
Usmaitensee, See in Kurland, 37 qkm groß, entsendet sein Wasser durch einen längern Abfluß (Große Irbe) zur Ostsee und gehört zu den sogen. Freiseen, in denen jeder Kurländer das Recht der Fischerei hat.
Usnēa Dill
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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kalkhaltigen Wassers bewirkt haben soll. Da nun aber ziemlich benachbarte Zäpfchen nach ganz verschiedenen Richtungen umbiegen, müßte man schon einen sehr häufigen Wechsel der Zugrichtung annehmen. Nun findet man aber gar einen Deckenzapfen, von welchem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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Gewächse mit grundständigen linealen Blättern und meist lebhaft gefärbten regelmäßigen Blüten. In Deutschland wachsen zwei Arten auf trocknem, namentlich kalkhaltigem Boden unter Gebüsch: A. Liliago L. mit einfachem, und A. ramosum L. mit ästigem Stengel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Erbsenrostbis Erbsünde |
Öffnen |
bestehenden
Schalen haben meistens als innersten Kern ein
Quarzkörnchen, Feldspatstückchen oder anderes frem-
des Partikelchen überkrustet. Der E. hat sich aus
beißen kalkhaltigen Quellen abgesetzt; im Spiel der
aufsteigenden Quellen wurden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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, ferner aus Eisenoxydul, etwas Thonerde, Magnesia und Kali sowie etwa 7 Proz.
Wasser besteht; es findet sich derb und als Kruste in Hohlräumen von basaltischen Mandelsteinen, auch in basaltischen Tuffen, wo es nachweisbar aus der Zersetzung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
Säuglinge und korpulente Leute und erfordert zu ihrer Heilung öftere Reinigung mit kaltem Wasser, Auflegen von Salicyltalg oder Glycerinsalbe und, bei starkem Nässen der entzündeten Hautstellen, öfteres Bestreuen mit einem austrocknenden Streupulver
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
Öffnen |
) 2237
meist ruthen. E., Post, eine Meteorolog. Station,
gymnastische und Gasbäder aus natürlicher Kohlen-
säure, zwei großartige Badehäuser, eine gedeckte
Wandelbahn und Parkanlagen. Die 18 Mineral-
quellen sind kalkhaltige, kohlensäurereiche Eisen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Saint Francis-Riverbis Saint Gervaix |
Öffnen |
der Loire), an der Linie
Roanne-St. Etienne der Mittelmeerbahn, hat
(1891) 1903, als Gemeinde 3257 E., Herstellung ge-
malter Kirchenfcnster und berühmte Mineralquellen,
deren Wasser versendet wird.
Samt Gaudens (spr. ßäng godängs). 1) Arron
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Saint Ghislainbis Saint James |
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, Forstinspektion, Ackerbaukammcr, ein College,
Hospital, Gefängnis; Wollspinnerei, Marmor-
brüche, Papier- und Schneidemühlen. S.G. ist Aus-
gangspunkt für Ausflüge in die nähern Pyrenäen.
2 km östlich liegt der Badeort Audinac mit zwei
kalkhaltigen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Saint Maurice (Kathedrale)bis Saint Omer |
Öffnen |
. Arrondissernent und
Stadt, s. Nazaire, Saint.
Saint Nectaire (spr. häng nektähr), Badeort
im Arrondissement Issoire des franz. Depart. Puy-
de-Döme (Kanton Champeix), im Allierthal (am
Fredct), hat (1891) 1159 E., 12 kalkhaltige Mineral-
quellen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
Porzellan wird aus kalkhaltiger Porzellanerde (Cornish clay), einem feldspatartigen Material (Cornish stone), plastischem Thon mit Feuerstein und Knochenasche hergestellt und wegen des Zusatzes der letztern auch Knochenporzellan genannt. Erst wird bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
.
Fingerhut, roter (Digitalis purpurea, frz. claquet, cochette, engl. fox glove); eine über ganz Mitteleuropa verbreitete, in Bergwäldern auf kalkhaltigen Boden wachsende stark giftige, aber medizinisch benutzte Pflanze, die nicht selten auch in Gärten
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